Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir haben uns seit mehr als zehn Jahren als Überweisungspraxis für Patienten mit kraniomandibulären Dysfunktionen (CMD) etabliert.

Der fachlichen Entwicklung folgend werden die kraniomandibulären Dysfunktionen zunehmend im Zusammenhang mit dem Gebiet Orofazialschmerz dargestellt. Als spezialisierte/r Zahnarzt/ärztin ist man gewissermaßen zugleich Orthopäde und Neurologe für das kraniomandibuläre System (CMS)

Wann sollte ein Patient in eine CMD-Praxis überwiesen werden?

Die Gründe hierfür können sein: Myofasziale Schmerzen, Kiefergelenkschmerzen – und Geräusche, unklare Gesichts- und Kopfschmerzen, orthopädische Probleme, Tinnitus, Abklärung einer CMD im Rahmen psychotherapeutischer Medizin, unklare Aufbissbeschwerden u.v.m.

Darüberhinaus bieten wir Ihnen einen „Axiografie-service“ an für Patienten, die Sie prothetisch versorgen möchten und bei denen Sie nicht auf eine individuelle Artikulatorprogrammierung und eine Dokumentation im Sinne des Qualitätsmanagements verzichten wollen. Die computergestützte Aufzeichnung können wir auf die meis-ten gängigen Artikulatorsysteme umrechnen.

PROTRUSION

MEDIOTRUSION